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Gestalttherapie - weshalb macht man das?

Ziel der Gestalttherapie:
Die Gestalttherapie sieht den Menschen als Einheit von Körper, Seele und Geist und unterstützt ihn, diese wieder in Einklang zu bringen. Sie geht davon aus, dass der Mensch die Fähigkeit zur Selbstregulierung und Selbstheilung besitzt.

Der Mensch steht in einer ständigen Wechselbeziehung zu seinem sozialen, gesellschaftlichen und ökologischen Umfeld und ist selbstverantwortlich für den Umgang mit den vorherrschenden Bedingungen.
Die Gestalttherapie ermutigt dazu, diese Eigenverantwortung wahrzunehmen, zu experimentieren und neue Erfahrungen zu machen. Im gestalttherapeutischen Prozess darf Altes wieder auftauchen und Neues ausprobiert werden, es bietet Raum für Spontanität und Kreativität, für neue individuelle Lösungen oder Fragestellungen. Primär bezieht sich Gestalttherapie aber auf das aktuelle Leben des Klienten.

Die Gestalttherapie lädt ein, den eigenen Weg, im eigenen Tempo zu gehen. Kurz gesagt hilft die Gestalttherapie, eigene Bedürfnisse zu erkennen und persönliche Veränderungen in Erlebens- und Verhaltensweisen der Klienten zu begleiten.
Frederick S. Perls, der die Gestalttherapie gemeinsam mit seiner Frau Lore Perls (beide ursprünglich Psychoanalytiker) sowie mit Paul Goodman (Sozialkritiker und Schriftsteller) begründete, hat einmal gesagt, „dass Lernen Entdecken ist”.

Aus dieser anregenden und zuverlässigen Begleitung können sich für die Klienten eine Menge Ermutigung und Sicherheit ergeben, die sie für ihren zwar manchmal beängstigenden und mühevollen, aber immer auch bereichernden Veränderungs- und Entwicklungsprozess benötigen.

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"Zu reifen bedeutet, die Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen und allein sein zu können."
Fritz Perls (08l Juli 1893 - 14. Mai 1970)
Mitbegründer der Gestalttherapie
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